„Ich und meine Gedanken, sind die größte Herausforderung. Denn mache ich mir zu viele Gedanken, wird die Angst noch größer, sodass ich mich vieles nicht traue und keinen Spaß mehr habe. „
Gedanken haben große Macht über uns. Das merken wir vor allem gerade jetzt in der Corona-Krise. Lesen oder hören wir negative Schlagzeilen, zieht es uns runter, lesen wir Positives, fühlen wir uns gut. Das Spannende daran ist, dass wir uns meistens die negativen Dinge reinziehen – und die Guten als „wer weiß ob das wirklich stimmt“ abtun. Das liegt daran, dass wir in unserer Gesellschaft dazu erzogen wurden, Angst vor Fehlern und vor allem vor Fehlentscheidungen zu haben. Unsere Gedanken formen unsere Gefühle. Und in alltäglichen Situationen können wir diesen Umstand für uns nutzen. Beim Umgang mit dem Pferd aber leider nur sehr begrenzt. Denn was, wenn wir uns noch so schöne Bilder im Kopf ausmalen – und das Pferd aber trotzdem guckig ist, sobald es seine gewohnte Umgebung verlässt? Diese Fragen greife ich in meiner Angstreiterchallenge auf und unterstütze dich dabei, die Beziehung zu deinem Pferd, deine Gedanken, dein Verhalten und alles was dazu gehört, genau unter die Lupe zu nehmen – und Veränderungen herbeizuführen!
Jetzt zur Corona-Zeit habe ich die Challenge, die für 2020 bereits vorbei war, wieder geöffnet – für alle! Ohne zeitliche Begrenzung. Wenn ihr aktuell nicht zum Stall dürft, nutzt die Zeit, denn ihr braucht in der Challenge euer Pferd nicht, um eure Ängste zu verändern! Die Aufgaben sind nur in deinem Kopf zu erledigen!
Wenn du jetzt neugierig geworden bist, melde dich einfach an: https://angstreiterchallenge.de