Gestern hatte ich dir geschrieben, dass ich dir in meinem nächsten Posting verrate, was ich getan habe, damit ich von den harten Rückschlägen, die ein Ponyhofbusiness mit sich bringt, nicht zum Straucheln gebracht wurde.

Heute erzähle ich dir, was ich tatsächlich gemacht habe. Ich habe 2014 begonnen zu bloggen (ok, eigentlich schon 2008, aber so richtig ernst wurde es 2014). Ich hatte parallel seit Beginn meiner Selbständigkeit 2008 immer über meine neuesten Aktionen gebloggt (der Blog wird in Kürze übrigens auch wieder online gehen ;-)) – und 2014 habe ich den Blog dann erstmalig als Marketinginstrument genutzt, um gezielt Kunden zu lenken, und zwar zu meinen unterschiedlichen Angeboten.

Der Grundstein wurde gelegt. Ich merkte, dass die Menschen interessierte, was ich schrieb, aber ich war noch weit weg davon, dass ich wusste, was ein idealer Kundenavatar ist oder was es bedeutet, seine Zahlen zu tracken…

Mit der Angstreiterchallenge ist dann das erste kostenlose Onlinemarketinginstrument ins Leben gerufen worden und es war ein echtes Experiment. Ich hatte bisher selbst an Challenges teilgenommen (deren Ziel es war, Kunden für ein bezahltes Onlineangebot zu gewinnen), aber selbst eine durchzuführen war nochmal was anderes. Die Idee kam mir nachts und sie überfiel mich wie ein Gewitter voller Ideenblitze und Traumwolken. Innerhalb von 2 Stunden hatte ich die gesamte Challenge ausgearbeitet (also das grobe Konstrukt) und von Planung (Februar 2016) bis zur Durchführung vergingen 2 Monate. Ich hatte gehofft, dass ich so 50 oder 60 Teilnehmer gewinne, das wäre für mich eine gute Zahl zu Beginn, wusste ich ja noch nicht, was danach kommen würde…

Als dann die ersten 600 Teilnehmer dabei waren, hatte ich Schiss ehrlich gesagt. Was, wenn es schief geht? Was, wenn mich nur alle auslachen würden? Was, wenn es keiner ernst nimmt?

Die Challenge wurde ein großer Erfolg und hat mittlerweile knapp 5500 Teilnehmer (Stand August 2020) zu verzeichnen, die die Challenge durchlaufen haben – mit unsagbaren Erfolgen.

Es folgten weitere Challenges und im Anschluss daran die Onlinekursverkäufe zu meinem aus der Challenge erwachsenen Programm „Reiten ohne Angst“.

Ich stieß auf Amy Porterfield zu einer Zeit, als es mir gesundheitlich wieder nicht so gut ging. Ich hatte gerade wieder eine Ponyferienwoche mit ach und krach hinter mich gebracht und lag fix und fertig im Bett – mit Depressionen, wie ich damals dachte – und einem fetten Schub (wie ich heute weiß). Während der Ponyferienwoche verlor ich mein Geschmacksempfinden auf der linken Seite im Mund und es war alles taub, wie, wenn du beim Zahnarzt die Betäubungsspritze gesetzt bekommst. Es war furchtbar… gottseidank konnte ich die Rezepte für die Mahlzeiten der Kinder auswendig – denn Abschmecken war nicht möglich… Ich fiel nach der letzten Ponyferienwoche also in mein übliches Loch, bevor ich eine rasante Entwicklung mitmachte.

Zum Einen bekam ich die Diagnose MS und damit verbunden einen turbulenten Weg aus Ärzten, Mißtrauen, Vorhaltungen, Entscheidungen und Intuition (den werde ich dir aber ein anderes Mal erzählen).

Zum Anderen traf ich auf Amy Porterfield. Ich hörte ihren Podcast rauf und runter und lernte. Ich lernte so viel, dass ich mich entschied, Geld zu investieren, weil ich einfach mehr wollte. Ich hatte schon meine Strategien, aber irgendwie war es nichts Halbes und nichts Ganzes… Die Challenge lief, ja, aber mein Ziel war es, die Ponyferien so weit reduzieren zu können, dass ich nicht mehr so ein Desaster erlebte wie in den Jahren zuvor (ich erwähnte das in meiner letzten E-Mail). Und Amy erschien mir die Richtige. Heute weiß ich: Meine Entscheidung war die Beste, die ich hatte treffen können. Amy hat eine ganz tolle Art zu lehren, sie ist sehr strukturiert und sie trifft immer den richtigen Ton. Sie ist ein echtes Vorbild für mich und ich bin stolz, dass ich sie meinen Mentor nennen darf.

Jetzt hab ich wieder viel zu viel über mich geredet – ich hab eigentlich eine tolle Neuigkeit für dich!

Wenn du jemals darüber nachgedacht hast, einen Onlinekurs zu erstellen und es bisher nicht gemach hast (oder vielleicht hast du auch schon Nächtelang neben deinem Job am Schreibtisch oder wie ich im Bett gesessen und sogar schon erste Skizzen zu Papier gebracht)…
… dann solltest du mich und meine liebe Freundin Amy in ihrer kostenlosen Facebook-Bootcamp-Gruppe „The Digital Course Kickstarter: A 30-Day-Bootcamp“ besuchen! https://erfolgreichmitpferden.de/amy-bootcamp

Amy ist die Frau, die die Ideen aus ihrem Kopf in einen Onlinekurs gebracht hat, Digital Course Academy, den ich vor einiger Zeit absolviert habe. Dieser Kurs hat mein Onlinebusiness nochmal auf ein völlig neues Level gehoben und, ich bin ehrlich, hat mir jetzt, zu Coronazeiten, den Axxx gerettet. Denn nur durch sie war es möglich, innerhalb von kurzer Zeit komplett umzustellen und zwar nicht nur auf 100% Einnahmen ausschließlich aus den Onlinekursen und Mitgliedschaften, die ich anbiete, sondern auch neue virtuelle Angebote zu erstellen wie z.B. die virtuellen Ponyferien, die statt der echten Ponyferien stattgefunden haben.
Den gesamten MONAT wird sie dir ihr Wissen zur Verfügung stellen innerhalb ihrer Gruppe – so dass du in der Lage bist, einen Onlinekurs zu erstellen und so z.B. der 1 zu 1 Arbeit zu entkommen oder sogar deinen Hauptjob zu kündigen und nur noch von deinem Onlinekurs zu leben.
Einen Onlinekurs zu erstellen ist nicht so ohne Weiteres gemacht. Es braucht schon einiges, um wirkliche Resultate zu erzielen.

Amy weiß, wie du genau diese komplexen Vorgänge in kleine Häppchen aufteilst und sie gehst. Schritt für Schritt.
Mein Onlinekurs Reiten ohne Angst 2.0 hat eine komplette Überarbeitung bekommen, als ich Amy kennenlernte – und die, die den alten Kurs gekauft haben, wissen, wie viel besser er jetzt geworden ist. Wie viel runder, wie gut der rote Faden ist, der sich jetzt durch meinen Kurs zieht – mit überragenden Ergebnissen!

Und wenn du jetzt in deinem Herzen das Gefühl hast, das auch zu wollen, dann komm einfach mit in die kostenlose Bootcamp-Gruppe: https://erfolgreichmitpferden.de/amy-bootcamp
Ein 30 Tage Plan um dich aus der kompletten Überforderung und Verwirrung bis hin zu einem klaren Ziel zu bringen: Wie du deinen Onlinekurs klar und selbstbewusst erstellst und zwar mit Menschen um dich herum, die dich nicht auslachen sondern unterstützen!

Innerhalb des Bootcamps gibt es
➡️Live-Trainings auf Basis der 7 Schlüsselentscheidungen, die jeder Onlinekurs-Ersteller machen muss, damit er wirklich erfolgreich wird
➡️Workbooks und Arbeitsaufgaben für jedes Training, so designed, dass du wirkliche Klarheit bekommst, wie du deinen Kurs ins Leben rufen kannst.
➡️Live Q&A Termine, bei denen du Amy persönlich erleben wirst – mit über 10 Jahren Erfahrung im Bereich Onlinekurserstellung und -vermarktung, von der du profitieren wirst.
➡️Lustige Wettkämpfe, Giveaways (Amy LIEBT es, kleine Dinge zu verschenken!), Herausforderungen und Zugang zu einer aktiven und motivierenden Community mit anderen Träumern und Zielerreichern (so wie mir!)
Also, wenn du:
✅Dich fragst, wie dein digitaler Onlinekurs in dein aktuelles Berufsleben hineinpasst
✅Dich fühlst, als ob du keine Ahnung hast, was in so einen Kurs eigentlich rein gehört
✅Neugierig bist, auch wenn du Angst vor der ganzen Technik hast, die du dafür benötigen wirst
Dann nehm ich dich jetzt an die Hand und spaziere mit dir in die Gruppe und wir werden gemeinsam an deinem Ziel arbeiten. Markiere mich einfach in deinem Posting und ich bin da, dir zu helfen!

Alles liebe
Marina

[Foto: 4 von 15 Ponys, die auch weiterhin rundum versorgt werden wollen, auch wenn nicht mehr so viele Kinder herkommen 😉 Amy hat mir dabei geholfen!❤️❤️❤️ )]

Um 100% transparent zu sein: Ich habe die Ehre, Partner von Amy zu sein und bekomme daher einen kleinen Anteil, wenn du dich zu einem ihrer kostenpflichtigen Produkte anmeldest. Das ist ein Grund, warum ich so viel Zeit und Energie in meinen persönlichen Bonus für dich stecke, den du bekommst, wenn du dich zu ihrem Kurs anmeldest. Weil Erfolg wichtig für mich ist, empfehle ich nur Dinge, die ich selbst auch benutze und die mir Erfolg gebracht haben – und das auch eher selten.