Hast du Angst beim Pferd? 7 Gründe, warum ich die Arbeit mit Angstreitern liebe

Wenn du schon länger mit Pferden unterwegs bist – vielleicht sogar dein eigenes Pferd hast – und trotzdem immer wieder Momente erlebst, in denen dein Herz schneller schlägt (und nicht vor Freude), dann bist du nicht allein. Genau für Menschen mit Angst beim Pferd wie dich gibt es meine Arbeit mit den sogenannten Angstreitern. Und weißt du was? Ich liebe diese Arbeit. Aus tiefstem Herzen.

Hier sind 7 ganz persönliche Gründe, warum ich meine Arbeit mit Angstreitern so liebe – und vielleicht erkennst du dich ja zwischen den Zeilen wieder.


1. Weil ich echte Verbindungen sehen darf – zwischen Mensch und Pferd

Die Arbeit mit Menschen, die Angst beim Pferd haben, ist keine „Technikschlacht“. Es geht nicht darum, wer besser „durchsetzt“, sondern darum, was zwischen dir und deinem Pferd wächst. Wenn ich sehe, wie ein Mensch das erste Mal wieder tief durchatmet, wie ein Pferd weich wird, wie plötzlich wieder Nähe möglich ist – dann weiß ich, warum ich das tue.


2. Weil es um echten Mut geht – nicht um Leistung

Wenn man Angst beim Pferd hat, ist Mut nicht, ins Gelände zu reiten, obwohl einem schlecht ist vor Angst. Mut ist, hinzuschauen, zu fühlen, zu verstehen, warum die Angst da ist – und dann in kleinen, ehrlichen Schritten einen neuen Weg zu gehen. Ich liebe es, Menschen dabei zu begleiten, ihren eigenen Mut zu entdecken – nicht den, den andere erwarten.


3. Weil ich nicht helfe, Probleme zu lösen, sondern Fähigkeiten zu entwickeln mit der Angst beim Pferd umzugehen

Ich glaube nicht an „Schnelllösungen“. Ich glaube daran, dass du lernen kannst, dir selbst zu helfen. Dass du verstehst, warum dein Pferd sich so verhält. Dass du erkennst, welche kleine Veränderung einen großen Unterschied macht. Und dass du irgendwann stolz sagen kannst: „Ich kann das jetzt alleine.“


4. Weil ich keine Angstreiter sehe – sondern Menschen mit Tiefe

Du bist nicht „die mit der Angst beim Pferd“. Du bist ein Mensch mit einem großen Herzen, mit einem feinen Gespür, mit viel Verantwortungsgefühl – und manchmal eben auch mit Zweifeln. Für mich ist es eine Ehre, dich auf diesem Weg zu begleiten. Mit Respekt, auf Augenhöhe, ohne Drama – aber mit echter Tiefe.


5. Weil jedes Pferd spiegelt, was wirklich wichtig ist

Wenn du dich mit deiner Angst auseinandersetzt, passiert etwas Magisches: Dein Pferd beginnt, sich zu verändern. Nicht, weil du es trainierst, sondern weil du dich veränderst. Dieses Zusammenspiel zu beobachten – das ist für mich jedes Mal wie ein kleines Wunder.


6. Weil aus Angst Vertrauen wachsen kann – und daraus echte Freiheit

Ich liebe diesen Moment, wenn jemand schreibt:
„Ich bin heute alleine ausgeritten. Es war nicht perfekt, aber ich habe mich sicher gefühlt.“
Das ist kein Sieg auf dem Turnier – das ist ein Sieg im Herzen. Und genau das zählt.


7. Weil ich daran glaube, dass Angst kein Makel ist – sondern ein Wegweiser

Angst will dich nicht stoppen. Sie will dir etwas sagen. Und wenn du lernst, genau hinzuhören, kannst du nicht nur besser reiten – du kannst dich selbst besser verstehen. Und das ist vielleicht das schönste Geschenk überhaupt.


Wenn du spürst, dass du bereit bist…

…dann komm mit auf die Reise.
Die Angstreiterchallenge ist der erste Schritt. Kostenlos, ehrlich, intensiv – und vielleicht genau das, was du jetzt brauchst. Ich zeige dir, dass es einen Weg mit deiner Angst gibt – und dass du nicht alleine bist.

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Ich freu mich auf dich.
Von Herzen,
Marina

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