Warum viele Reitpädagoginnen kurz vorm Aufgeben sind (du auch?)
Es ist Montagnachmittag.
Die erste Kindergruppe steht gleich vor der Tür. Du versuchst noch schnell, die Wasserbottiche für die Pferde zu füllen, aber der Schlauch ist kaputt – mal wieder. Dein Pony ist nicht besonders gut drauf, das Putzzeug liegt noch verstreut von gestern, und in deinem Kopf kreisen schon zehn Dinge gleichzeitig:
- „Ich hab die Eltern-Mail noch nicht geschrieben …“
-
„Der Versicherungsbeleg muss raus …“
-
„Verdammt, das Heu ist auch bald wieder fällig.“
Die Kinder kommen freudestrahlend an, voller Energie – und du lächelst.
Natürlich lächelst du. Du willst, dass sie eine gute Zeit haben.
Du willst, dass das Pony freundlich bleibt.
Du willst, dass die Eltern zufrieden sind.
Aber ehrlich gesagt willst du manchmal einfach nur kurz deine Ruhe.
Nur mal zehn Minuten für dich.
Oder jemanden, der dir sagt: „Das ist normal. Und es darf leichter werden.“
Denn tief in dir ist da ein Gefühl:
So kann das nicht ewig weitergehen.
Du hast diesen Weg nicht gewählt, um dich selbst kaputt zu organisieren.
Du hast ihn gewählt, weil du für Kinder und Ponys einen geschützten, wertvollen Raum schaffen wolltest. Weil du daran glaubst, dass das, was du tust, Sinn hat.
Und weil du wusstest: „Ich kann einen Unterschied machen.“
Aber irgendwo zwischen Heubestellung, Buchhaltung, Gruppenplanung und spontanen Kindertränen auf dem Reitplatz ist etwas verloren gegangen:
👉 Deine Energie. Deine Klarheit. Deine Freude.
Vielleicht liegst du manchmal nachts wach…
…und dein Kopf hört einfach nicht auf zu denken.
Nicht, weil du nichts geschafft hättest – sondern weil dein Gehirn einfach nicht zur Ruhe kommt.
Es sind nicht nur die Aufgaben. Es ist die Verantwortung.
Für die Kinder. Für die Pferde. Für die Eltern. Für das, was du da aufgebaut hast.
Du fragst dich:
- „Wie soll ich das alles morgen wieder schaffen?“
- „Hoffentlich wird das Pony morgen nicht wieder so zappelig …“
- „Ob die Eltern sich wohl beschwert haben, weil das Kind so ruhig war?“
- „Ich glaube, ich hab was Wichtiges vergessen – aber was war das nur?“
- „Warum bin ich immer so müde – obwohl ich das hier doch liebe?“
Und da ist dieser eine, fiese Gedanke, der sich manchmal einschleicht:
👉 „Vielleicht bin ich einfach nicht gut genug.“
Nicht organisiert genug.
Nicht pädagogisch genug.
Nicht strukturiert genug.
Nicht belastbar genug.
Dabei wolltest du doch einfach etwas Wertvolles schaffen.
Einen Ort, an dem Kinder Pferde lieben lernen dürfen – ohne Druck.
Einen Raum, in dem du deine Ideen leben kannst.
Etwas Eigenes. Echten Sinn.
Aber im Moment fühlt es sich manchmal eher nach Überleben an als nach Vision.
Und du weißt:
So soll es nicht weitergehen.
Als alleinerziehende Mutter mit 3 Kindern selbständig?
Meine Kundin stand an einem Wendepunkt.
Gerade war ihr drittes Kind geboren.
Die Trennung vom Kindsvater noch frisch.
Der Alltag ein einziges Improvisationsfeuerwerk zwischen Stillen, Streit schlichten, Windeln wechseln und innerlich nicht zusammenbrechen.
Dazu dieses nagende Gefühl: „Ich bin mehr als das.“
Früher war sie schon einmal selbstständig als Reittherapeutin gewesen – bevor die Kinder kamen. Sie wusste, wie sich Selbstwirksamkeit anfühlt. Wie es ist, eigene Ideen umzusetzen. Verantwortung zu tragen.
Aber jetzt?
Jetzt fühlte sie sich wie jemand, der beim Jonglieren mit drei Bällen immer einen fallen lässt.
Und dann… traf sie auf mich.
Sie entdeckte den Naturalkids® Club – und meldete sich an.
Nicht weil sie Zeit hatte.
Sondern weil sie wusste, dass etwas sich ändern musste.
Ein paar Monate später nahm sie auch an der Weiterbildung „SO geht Reitpädagogik!“ teil.
Nicht weil alles perfekt lief.
Sondern weil sie sich erinnerte, wie stark sie war – bevor das Leben laut wurde.
Heute ist sie immer noch alleinerziehend mit drei Kindern.
Aber sie ist nicht mehr zerrissen.
Sie hat vier weitere Ponys bei sich aufgenommen.
Ein Fohlen wurde geboren.
Und sie arbeitet wieder aktiv mit Kindern und Pferden – mit Freude, mit Struktur, mit tiefem Vertrauen in sich selbst.
Während ihr früher beim Jonglieren ständig einer der Bälle runterfiel,
manövriert sie heute ihr Leben wie ein Zirkusprofi:
Bälle, Keulen, Ringe, Farben – alles fliegt durcheinander, aber nichts fällt.
Sie ist nicht perfekt.
Aber sie ist präsent.
Und vor allem: Sie lebt wieder ihren Traum.
Es ist kein Planproblem – es ist ein Strukturproblem
Wenn ich mit Reitpädagog:innen spreche, höre ich ganz oft so etwas wie:
„Ich bräuchte einfach mal einen klaren Plan…“
„Wenn mir jemand sagen würde, wie ich es machen soll, würde ich es umsetzen.“
Und ja, ein guter Plan kann helfen – kurzfristig.
Aber weißt du, was ich in den letzten Jahren immer wieder beobachtet habe?
Die meisten Reitpädagoginnen scheitern nicht daran, dass sie keinen Plan haben.
Sondern daran, dass sie keine tragfähige Struktur haben, in die sie diesen Plan einbauen können.
Denn was bringt dir der beste Plan, wenn du ihn nicht durchziehen kannst,
weil die Tage chaotisch sind,
die Ponys nicht mitspielen,
die Kinder krank sind,
du vergessen hast, Heu zu bestellen
und du zwischen Elternkommunikation, Matschhosen und Stundenausfall im Regen untergehst?
Ein Plan funktioniert nur, wenn du ein stabiles Fundament hast, auf dem er landen kann.
Was du brauchst, ist eine Struktur, die zu dir passt.
Eine Struktur, die mit dir mitwächst.
Eine Struktur, die dich auffängt, wenn mal etwas nicht nach Plan läuft – und das passiert in unserem Alltag ständig.
Das ist wie beim Hausbau:
Du kannst den schönsten Grundriss der Welt zeichnen –
wenn das Fundament wackelt, hält kein einziger Stein.
Im Naturalkids® Club entwickeln wir genau solche Strukturen.
Keine 08/15-Planvorlagen, sondern echte Orientierungssysteme, die du auf dich und deinen Alltag anpassen kannst.
So, dass du am Ende des Tages nicht völlig erschöpft denkst:
„Ich habe nichts geschafft“,
sondern stattdessen spürst:
„Ich habe das Richtige getan – und es trägt mich.“
Mach den Check-up!
Vielleicht spürst du beim Lesen dieses Textes gerade ein inneres Nicken.
Vielleicht hast du das Gefühl: „Ja, genau das ist mein Thema. Ich will loslegen. Ich will Ordnung. Ich will endlich Klarheit.“
Dann habe ich eine Einladung für dich:
Mach den Reitpädagogik-Check-up.
Warum?
Weil es kein weiteres kostenloses Freebie ist, das du dir speicherst und dann nie anschaust.
Sondern weil es ein Werkzeug ist, das dir den Spiegel vorhält – ganz ehrlich, ganz konkret.
In 5 kompakten Videos bekommst du:
-
eine klare Standortbestimmung: Wo stehst du eigentlich wirklich?
-
präzise Fragen, die dir helfen, den Nebel im Kopf zu lichten
-
kleine Aha-Momente, die oft den Stein ins Rollen bringen
-
ehrliche Impulse, wie du aus dem Gedankenkarussell raus und ins Tun kommst
Und ja – es braucht Mut, da hinzuschauen.
Aber es lohnt sich.
Denn du wirst merken:
Du bist nicht „zu langsam“, „zu unorganisiert“ oder „nicht geeignet für Selbstständigkeit“.
Du hast nur noch nicht DEINEN Weg gefunden, all das zu vereinen, was dir wichtig ist:
Die Kinder, die Ponys, dich selbst, deine Familie, deinen Traum vom eigenen Hof, deine Art zu arbeiten.
Der Check-up hilft dir, genau das zu erkennen –
und zeigt dir, wie du anfangen kannst, deine Reitpädagogik-Welt so zu gestalten, dass sie DICH trägt.
🎯 Mach den ersten Schritt.
🎯 Hol dir deine Klarheit zurück.
🎯 Starte jetzt mit dem Reitpädagogik-Check-up.
Hier geht’s lang: https://naturalkids.de/reitpaedagogik-checkup
Du bist nicht die Einzige.
Wenn du dich gerade klein fühlst – überfordert, unklar, vielleicht sogar ein bisschen wie gescheitert –
dann möchte ich dir etwas sagen, das oft vergessen wird:
Du bist nicht allein.
Ich habe in den letzten Jahren mit so vielen Reitpädagoginnen gesprochen, und weißt du was?
Fast alle von ihnen standen irgendwann an genau diesem Punkt.
Der Traum vom eigenen Ponyhof, von glücklichen Kindern auf glücklichen Ponys, von sinnvollen Angeboten in der Natur –
wird oft ganz still und heimlich vom Alltag erdrückt.
Von Fragen wie:
-
Wie soll ich das alles alleine schaffen?
-
Wie kann ich das finanzieren?
-
Woher weiß ich, ob ich auf dem richtigen Weg bin?
Was sie alle gemeinsam hatten:
Sie hatten den Mut, hinzusehen.
Nicht wegzuschieben, sondern sich ehrlich zu fragen: „Was ist eigentlich gerade los bei mir – und was brauche ich wirklich?“
Und genau da beginnt die Veränderung.
Denn was, wenn dein Chaos nicht bedeutet, dass du versagst –
sondern dass du bereit bist, etwas zu verändern?
Was, wenn deine Sehnsucht nach Struktur der erste Schritt zu genau dem Leben ist, das du wirklich führen willst?
Was, wenn du aufhören darfst, dich zu vergleichen – und anfangen darfst, deinen ganz eigenen Weg zu gehen?
💡 Der Check-up ist kein Test.
Es gibt kein Richtig oder Falsch.
Aber er ist eine Chance, aus dem Gefühl des Alleinseins herauszukommen.
Eine Möglichkeit, dich selbst besser zu verstehen –
und dich mit Menschen zu verbinden, die genauso ticken wie du.
Vielleicht brauchst du nicht noch einen Plan.
Sondern einfach nur den Mut, bei dir selbst anzufangen.
Und dabei begleite ich dich gern.
Dein nächster wichtiger Schritt:
Wenn du gerade das Gefühl hast, du jonglierst mit zu vielen Bällen…
wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst…
wenn dir der klare Blick auf dein eigenes Herzensprojekt fehlt –
Dann möchte ich dich daran erinnern:
Es liegt nicht an dir. Und du bist nicht zu chaotisch.
Du brauchst keinen perfekten Businessplan.
Was du brauchst, ist ein ehrlicher Blick auf deine aktuelle Situation,
ein Gefühl für deine nächsten Schritte – und jemanden, der dich an die Hand nimmt, wenn es gerade zu viel wird.
🧭 Genau dafür habe ich den Reitpädagogik-CheckUp entwickelt.
Er hilft dir dabei:
-
herauszufinden, wo du gerade stehst
-
zu erkennen, was dir fehlt, um in die Umsetzung zu kommen
-
und welche kleinen, konkreten nächsten Schritte jetzt dran sind – abgestimmt auf dich.
✨ Mach den ersten Schritt. Für dich. Für dein Ponyhofherz.
👉 Hier geht’s zum kostenfreien Reitpädagogik-CheckUp:
https://naturalkids.de/reitpaedagogik-checkup
Ich freue mich auf dich.
Marina
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